Mout Cook und Lake Pukaki bei strahlendem Sonnenschein

Dienstag 30.01.2018

DSC 8115 webDie erste Nacht im Camper sehr gut geschlafen. Früh um 7.30 Uhr war der erste Gang erst einmal zum See, um ein kleines Bad im Lake Tekapo zu genießen. Danach haben wir ausgiebig gefrühstückt. Tolle erfahrung, wenn man weiß wie es hier in Neuseeland mit den Sicherungsautomaten läuft. Entgegen deutscher Norm müssen die Schalter nach unten geschaltet werden, damit sie ein sind. Das hatte ich dann auch erst gewusst, nachdem wir kein Kaffewasser warm machen konnten!

 

Nachdem alles wieder verstaut wurde ging es noch einmal zurück an die Kirche Church of the good shepard, die eine Touristenattraktion ist. Daher haben wir uns kurz gefasst und sind nach dem obligatorischem Foto von Jörgs Geschenk weitergezogen. Das Geschenk bekommt vor der Übergabe noch eine kostenlose Rundreise durch die Südinsel! In der Nähe des Sees hat die Universität von Canterberry eine Forschungssternwarte, die man besuchen kann. Wir sind nur hoch auf der Pprivatstraße und haben nach einem Obulus von 8 NZD die Aussicht auf den See genießen können. Ansosnten waren viele Japaner unterwegs, daher haben wir uns kurz gehalten.

50Km weiter entfernt tat sich der stahlblaue Lake Pukaki vor uns auf. Am ersten Rastplatz haben wir die volle Aussicht auf den See genießen können. Zu unsrem großen Glück auch die Aussicht auf den wolkenlosen Mount Cook, mit 3570m die höchste Erhebung der südlichen Halbkugel. Der Berg hat uns auf der Fahrt am See entlang begleitet, die bis zum ort Village Mount Cook führt. Eine absolute Empfehlung, vor allem der blick von Peters Point!

Nach weiteren 20km Autofahrt ging es dann über einen Wanderweg zum Kea point, wo wir den berühmten Berg von der Nähe uns anschauen konnten. Nachdenklich stimmt einen dann aber die Tatsache, dass die Gletscher an der Stelle um meherer Kilometer zurück gegangen sind. Nach dem ausflug sitzen wir jetzt bei einer schönen Tasse Kaffe am Lake Pukaki und genießen die Abendsonne in Freiheit. Heute Nacht ist es richtiges Freecamping. Morgen geht es zum Meer an der Ostküste.