Auf ans Meer nach Oamaru

20180131 Campingground31.Januar 2018 Den letzten Tag des Januars kann man sich getrost anders vorstellen als bei strahlendem Sonnenschein am Lake Pukaki aufzuwachen, aber man kann es verschmerzen. Der Blick zum Mount Cook war komplett wolkenverhüllt, daher hatten wir gestern großes Glück mit dem freien Blick auf den Gipgel.Früh am Morgen erst einmal ein kleines Läufchen am Strand absolvieren, ein Genuss. Vor dem Frühstück erst einmal noch schnell in die Fluten des Sees gestürzt, super da entfällt die Dusche am Morgen. Nach ausgiebigem Frühstück ging es dann ostwärts. Durch Twizel dann über Omarama ging es nach Otematata (toller Name). Hier kann man einige Wasserkraft bewundern, die in eine Menge Strom verwandelt wird, ein Bildungsausflug für Elektriker!

Über die Staumauer des Lake Benmore immer entlang am Lake Avimore ging die Reise in Richtung Meer. Je näher man Oamaru kommt, um so grüner wird das Land. Zwischendurch ein kurzer Stopp bei ein paar Maorizeichnungen, die leider nur noch schämenhaft erkennbar waren. Oamaru hat eine tolle Altstadt, die europäische Wurzeln ihr eigen nennt. Bei Ankunft ging es erst einmal zum Campingplatz direkt am Hafen. Wir stehen jetzt in der ersten Reihe- näher geht nicht. Nach einem Bummel durch die Altstadt, die auch eine kleine Hafenmeile mit Künstlern zu bieten hat, sei hier noch einmal die Gruppe der Steam Pirates genannt, die in der Stadt tolle Skulpturen errichtet hat und den Hafen mit ihrem tollen Spielplatz zu einer Wohlfühloase verwandelt hat. Die ganze Stadt ist eigentlich ein Place to be!

20180131 Steampunks

Auf dem Weg zurück sind wir nochj an der Brewery hängen geblieben. Aus dem Pint Bier sind dann noch 2 geworden und das Essen gleich mit. Jetzt sitzen wir hier am Hafen und genießen die Ruhe am Meer, evtl. geht es heute noch zu den Pinguinen, die bei Sonnenuntergang hier am Strand landen. Mal sehen ob wir das noch erleben. Morgen erwarten uns die Maoraki Oboldes und Dunedin! Update: Spät abends kamen dann noch einige direkt bis an den Strand und wurden von Touristen umlagert. Einer dieser Meeresbewohner machte es sich unter einem Wohnwagen bequem. Daher sollte man hier immer unters Auto schauen, dass man keinen überfährt.